Table of Contents
Mit dem spontanen Produzieren und Veröffentlichen von Inhalten kommt man nicht weit. Sie können zwar einen Mehrwert schaffen, aber jedes Thema stünde für sich allein und es fehlte vor allem an Struktur und Zusammenhalt mit anderen Themen, über die Sie geschrieben haben. Zudem gibt es für die Leser keinen Grund, Ihre Webseite weiter zu erkunden – es sei denn, sie stoßen zufällig auf Ihre Arbeit.
Es reicht nicht aus, nur charmante Phrasen zu dreschen.
Sie wollen im harten Wettbewerb erfolgreich sein? Dann brauchen Sie eine geheime Zutat, um mit Ihren Inhalten durchzustarten. Womöglich ist die Hub-and-Spoke-Strategie das fehlende Puzzleteil in Ihrem Content. Jedes Unternehmen sollte darauf umsteigen, um brillante SEO-Spielchen zu spielen.
Die Hub-and-Spoke-Strategie (Nabe und Speiche) kann Ihre Inhalte verändern.
Das Herzstück der Hub-and-Spoke-Content-Strategie ist die Hub-Seite, auch Pfeiler genannt. Die Hub-Seite bietet umfassendere Informationen zu bestimmten Themen, geht aber nicht ins Detail, sondern verweist den Leser per Hyperlink auf eine Clusterseite, auf der er sich ausführlich informieren kann.
Nehmen wir an, Sie bauen einen SEO -Content-Hub auf. Auf der Hub-Seite fassen Sie Themen wie Ranking, Keywords, Mobile-SEO, on-page SEO, etc. zusammen. Dann verfassen Sie für jedes Unterthema einen ausführlichen Artikel und verlinken auf die Hauptseite.
Auf diese Weise erstellen Sie einen Cluster um ein bestimmtes Thema, sodass die Leser mehr erfahren können. Besucher können ihr Wissen mit einem einzigen Klick erweitern, ohne Ihre Website zu verlassen. Sie können die Besucher auf ihrer Kundenreise lenken. Auf diese Weise verabschieden Sie sich von zusammenhangslosen und chaotisch verteilten Artikeln.
Ein Content-Hub ist eine zentrale Online-Ressource. Websites wie Wikipedia und Amazon sind Beispiele für Content-Hubs. Eine Spoke-Strategie organisiert Inhaltsthemen in separaten, spezifischen Kategorien, die auf der Pfeilerseite verlinkt sind.
Heutzutage veröffentlichen Unternehmen regelmäßig Millionen von Inhalten. Was bedeutet das? Die Konkurrenz wird von Tag zu Tag härter. Zu einigen Themen gibt es sogar mehr blogs als Leser.
Natürlich können Sie Blogs auch über soziale Medien bewerben, aber das hat einen kurzen Lebenszyklus. Eine hoch platzierte Seite bei Google bietet langfristig die Chance auf mehr Sichtbarkeit. Das klingt verlockend, aber Sie müssen die Inhalte regelmäßig aktualisieren und mit den sich ständig ändernden SEO-Anforderungen Schritt halten.
Hub and Spoke deckt wichtige Ranking-Faktoren ab, und zwar nicht nur Keywords. Elemente wie Themenkompetenz, thematische Relevanz und Übereinstimmung mit der Nutzerabsicht sind entscheidend. Hier setzt die Hub-and-Spoke-Strategie an! Sie kann alle oben erwähnten Herausforderungen bewältigen.
Ihre Leserschaft bringt Ihr Unternehmen voran. Das können Social-Media-Follower, Newsletter-Abonnenten, Blog-Abonnenten usw. sein. Jeder sollte versuchen, sein Publikum durch Content-Marketing zu vergrößern, und es dann zur Umsatzsteigerung nutzen.
Die Hub-and-Spoke-Strategie ist ein effektiver Weg, um eine Leserschaft zu etablieren. Sie erstellen Cluster zu bestimmten Themen und führen den Leser auf seine Reise zur Erkenntnis.
Im Gegenzug erhalten Sie durch das Engagement Ihrer Zielgruppe deren E-Mail-Adressen, Berufsbezeichnungen und so weiter. Klingt einfach, ist es aber nicht. Wenn Sie über die Daten Ihrer Kunden verfügen, können Sie Ihre Aktionen auf sie abstimmen.
Wie gesagt, können Sie damit den Informationsfluss Ihres Contents gut strukturieren. Wenn Sie den Leser auf die Hub-Seite locken, können Sie ihn auf Ihrer Website halten und auf seinem Weg begleiten. Darüber hinaus ist der Content-Hub scanbar und einfach zu lesen.
Auf diese Weise können Sie ein weit gefächertes Thema auf ansprechende Weise darstellen und in Cluster aufteilen.
Oder Sie stellen Informationen an einer Stelle zur Verfügung und ersparen den Nutzern Suchzeiten.
Die Hub-and-Spoke-Strategie ist ein wirksames Mittel zur Steigerung des organischen Traffics. Ein gut strukturierter Hub zieht die Aufmerksamkeit von Google auf sich, denn die Organisationsstruktur der Pfeilerseite definiert Ihr Thema.
Die Hub-and-Spoke-Strategie bricht das Eis, um bei Keywords mit hohem Volumen zu ranken. Natürlich ist das Ranking für allgemeine Begriffe nicht einfach, aber Content-Hubs können hier sehr hilfreich sein.
Nehmen wir an, dass die Glaubwürdigkeit der Hauptseite zugenommen hat. Dieser Einfluss wird auch auf die Clusterseiten übertragen.
Die Cluster fangen nun an, für eingeschränkte Long-Tail-Keywords zu ranken, und erhöhen wiederum die Glaubwürdigkeit der Hauptseite. So entsteht ein perfekter Ranking-Zyklus.
Die Hub-and-Spoke-Strategie bricht das Eis, um bei Keywords mit hohem Volumen zu ranken. Natürlich ist das Ranking für allgemeine Begriffe nicht einfach, aber Content-Hubs können hier sehr hilfreich sein.
Nehmen wir an, dass die Glaubwürdigkeit der Hauptseite zugenommen hat. Dieser Einfluss wird auch auf die Clusterseiten übertragen.
Die Cluster fangen nun an, für eingeschränkte Long-Tail-Keywords zu ranken, und erhöhen wiederum die Glaubwürdigkeit der Hauptseite. So entsteht ein perfekter Ranking-Zyklus.
Wenn Sie Leser auf die Hauptseite locken, können Sie sie auf Ihrer Website halten und durch die gesamte Reise führen. Hub and Spoke kombiniert hilfreiche Links und regt die Leser dazu an, weitere Informationen zu konsumieren.
Das heißt, die Besucher werden mit Ihrer Website interagieren und von ihr profitieren.
Surfen die Besucher auf vielen Seiten? Google wird dies erkennen und Ihren Inhalt als relevant und hilfreich für die Suchabsicht einstufen.
Themenkompetenz bezieht sich auf Fachwissen. Wenn Sie konsequent wertvolle Inhalte schreiben, können Sie diese Anerkennung noch steigern.
Wenn Sie Ihre Säulen- und Clusterseiten über interne Links miteinander verknüpfen, entsteht ein Beziehungsdreieck. Google nimmt diese Verknüpfungen dann als maßgeblich für bestimmte Themen wahr.
Strategisch verknüpfte Seiten profitieren voneinander. Durch die Verwendung interner Links wird die Anzahl der Backlinks erhöht, die die Link-Autorität steigern.
Außerdem hebt sich ein hochwertiger Content-Hub von traditionellen Blogposts ab und kann Backlinks aus anderen Quellen generieren. Sie müssen nur die Interessen Ihres Publikums mit relevanten Inhalten bedienen.
Was gibt es Befriedigenderes, als sich durch leicht zu lesende, strukturierte Seiten zu wühlen? Sie merken, dass sich das Unternehmen um Ihre Bedürfnisse kümmert und lesbare Inhalte präsentiert.
Google schätzt das Nutzererlebnis und legt Wert darauf, dass die Suchmaschine die besten Ergebnisse liefert und ihren Nutzern keine überladenen Seiten anzeigt.
Die Strategie fließt in den regulären Blogging-Prozess ein. Der einzige Unterschied besteht in der Planungsphase, in der Sie Hauptthemen in Unterthemen aufteilen sollten. Sobald Sie eine Gliederung für die Pfeiler-Seite haben und die Themen für Ihre Cluster kennen, können Sie loslegen.
Kurz gesagt: Sie recherchieren, schreiben und veröffentlichen einen Content Hub. Fügen Sie dann Speichen hinzu, die sich auf die übergeordnete Seite beziehen, und umgekehrt. Die Speichen könnten sein:
Wir wollen den Verkehr von der Speichenseite zum Hub leiten, und der Hub hilft uns dann, Konversionen zu anderen Speichen zu leiten.
Hub-and-Spoke-Modelle sind wie Yin und Yang miteinander verbunden.
Werfen wir einen Blick auf die Kundenreise:
Die Content-Hub-and-Spoke-Strategie passt in die Überlegungsphase. In dieser Phase haben die Kunden ein Problem oder einen wunden Punkt und sind auf der Suche nach Lösungen. Suchende wollen nichts kaufen, weil sie über ein bestimmtes Thema nicht ausreichend informiert sind. Sie suchen bei Google wie Menschen, die in die Schaufenster entlang der Straße blicken. Hier sollten wir den Kunden ins Auge fallen!
Versuchen Sie, über das Hub-and-Spoke-Content-Modell mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten. Dieser Ansatz nimmt mehr Zeit in Anspruch, ist aber die Mühe wert. Es bietet insgesamt viel Tiefe und Breite, sodass Ihre Inhalte wertvoll und von hoher Qualität sind. Für solche Inhalte geben Kunden gern ihre Daten preis.
Durch die Erfassung von E-Mail-Adressen oder anderen Daten können Marketingexperten tiefere Beziehungen zu ihnen aufbauen. Von hier aus können Sie die Kunden dazu bringen, die Kundenreise abzuschließen und das Produkt zu kaufen.
Ein neuer Beitrag alle paar Monate oder statische Informationen reichen nicht aus, um einen erfolgreichen Unternehmensblog zu erstellen. Regelmäßige frische Inhalte sind das Geheimnis. Legen Sie Ihren Rhythmus fest, zum Beispiel ein oder zwei neue Artikel pro Woche. Es ist sinnvoll, sich im Vorfeld Gedanken über die Themen zu machen, um den Prozess am Laufen zu halten. Sie können dies in einem Redaktionskalender verfolgen.
Der Redaktionsplan sollte die Kategorie, die Zielgruppe und eine kurze Beschreibung enthalten. Sie sollten sich auch überlegen, wer den Artikel schreiben wird – und natürlich das Veröffentlichungsdatum.
With an editorial action plan, you can gather all the essential information at a glance. You can plan significant dates and avoid last-minute writing and publishing.
It depends on the channel and content type. If we talk about blogging updates, 2-4 per week is a good number. For social media, things turn a little bit tight. Once per day is an optimal number, depending on the company type.
It's impossible to give you a concrete number, but relevance is the priority at this stage. Observe what's working and what's not. For example, If you consider that the number of content types is not enough, add more.
The answer should come from the audience personas. What is their preferred source of information?
How hard is it for content to break through? Describe the steps the material goes through before seeing the light. Everyone, including new team members, will know what it takes to complete the process. Typically It is Research, Drafting, Proofreading, Revision, and Finalizing.
Legen Sie die Standards fest, an die sich alle halten müssen, bevor Sie zu einer neuen Ebene übergehen. Geben Sie den Lesbarkeitsscore, die Plattformnutzung, die Rangfolge der Plattformen usw. an.
Entscheiden Sie sich für Inhaltstypen und stimmen Sie diese mit der Kundenreise ab.
Legen Sie die Standards fest, an die sich alle halten müssen, bevor Sie zu einer neuen Ebene übergehen. Geben Sie den Lesbarkeitsscore, die Plattformnutzung, die Rangfolge der Plattformen usw. an.
Entscheiden Sie sich für Inhaltstypen und stimmen Sie diese mit der Kundenreise ab.
Ihr Content-Kalender könnte so aussehen:
Monat 1
Monat 2
Monat 3
Sie können Content intern erstellen. Wenn Sie ein Team haben, das für Content brennt, nur zu. Außerdem sollten Sie bedenken, dass die Content-Strategie nicht nur eine Marketinginitiative ist.
Zuallererst müssen Sie die Content-Strategie erstellen und in Ihre Firma integrieren.
Sie können eine Person benennen, die für das Kuratieren von Inhalten verantwortlich ist: Verwaltung, Planung und Umsetzung. Das erleichtert es Ihnen, alles unter Kontrolle zu halten.
What are the Pros of In-House Content Writing?
What are the Cons of In-House Content Writing?
Die Art und Weise, wie Sie sich online präsentieren, ist wichtig. Kein Unternehmen möchte riskieren, die Botschaft zu verwässern oder das Markenimage zu beeinträchtigen. Aber wenn Sie den richtigen Outsourcing-Partner wählen, gibt es wenig zu befürchten. Darüber hinaus bietet sich Outsourcing als praktikable und effektive Möglichkeit an, einen Redaktionsplan einzuhalten. Sie können Leads und Sichtbarkeit mit minimalem Zeit- und Personalaufwand steigern.
Es gibt zwei Optionen, um Inhalte auszulagern: Beauftragen Sie eine Agentur oder einen Freiberufler.
Freiberufler und Agenturen neigen dazu, nach folgenden Kriterien zu berechnen:
Freiberufler: Autoren rechnen ungern nach Stunden ab. Aber die Preise können je nach Erfahrung zwischen 10 und 60 € liegen.
Agenturen: Der Stundensatz reicht von 20 bis 80 €
Freelancers: Meist finden Sie Preise von 0,02 bis 0,10 € pro Wort. Erfahrene Autoren mit guten Profilen berechnen mindestens 0,10 € pro Wort. Ein Artikel mit 1.500 Wörtern kostet Sie also 150 €. Mit der Erfahrung steigt auch der Preis. Die Wortpreise für Fachartikel können bis zu 0,30 € betragen.
Agencies: Der Preis pro Wort liegt ungefähr zwischen 0,08 und 0,20 €, je nach Ihren Anforderungen. Für Fachartikel kann er auch bis zu 0,50 € betragen.
Vorteile des Outsourcings an Freiberufler
Nachteile des Outsourcings an Freiberufler
Vorteile des Content-Outsourcings an Agenturen
Nachteile des Content-Outsourcings an Agenturen
Vorteile des hybriden Content-Writings
Nachteile des hybriden Content-Writings
Brainstorming ist eine kreative Technik, um neue Ideen, Lösungen oder Erkenntnisse zu generieren. Dazu gehören Notizen oder Selbstgespräche, um neue Gedanken anzuregen. So können Sie angst- und wertungsfrei nachdenken.
Wenn Sie über genügend Ressourcen, E-Mail-Abonnenten und Kunden verfügen, führen Sie interne Recherchen durch. Ein Fragebogen zu einer relevanten Frage liefert Erkenntnisse.
Fragen Sie sie danach:
Ihre Kunden suchen nach etwas, weil sie ein Problem haben. Sie müssen das Wesentliche des Problems verstehen und Lösungen finden.
Die erste Aufgabe besteht darin, die Probleme zu ermitteln, die Ihre Zielgruppe hat. Vielleicht haben Sie das bereits in Ihrem Personas-Profil definiert. Wenn nicht, machen Sie es besser spät als nie.
Keywords sollten die Beziehung zwischen Naben- und Speichenseiten widerspiegeln. Auch hier besteht das Ziel darin, eine Verbindung zwischen mehreren Inhalten herzustellen, sodass erkennbar ist, dass diese Seiten miteinander in Beziehung stehen. Daher sollten Sie die Verwendung von Schlüsselwörtern strukturiert planen.
Keyword-Recherche bedeutet, mit Tools zu arbeiten, die relevante Begriffe finden, nach denen Ihr Publikum sucht. Anhand der Verteilung der Short-Tail- und Long-Tail-Keywords lässt sich die Verbindung zwischen den Hub- und Spoke-Artikeln perfekt demonstrieren.
Short-Tail-Keywords sind Wörter, die sich auf ein breit gefächertes Thema beziehen. Sie werden häufiger gesucht als Long-Tail-Keywords.
„SEO“ ist beispielsweise ein Short-Tail-Keyword. Aufgrund seines weit gefassten Charakters könnte es Millionen von Themen betreffen.
Long-Tail-Keywords ziehen Suchende an, die sich für bestimmte Themen interessieren. Sie sind nischenbezogen und angesichts der kleineren Konkurrenz leichter zu ranken.
Aber sie haben weniger Traffic-Potenzial. Zum Beispiel „Wie schreibt man SEO-optimierte Blogs?“ Dieses Long-Tail-Keyword enthält Short-Tail mit spezifischen Informationen.
Auch hier sollten Sie ein klares Verständnis für die Probleme der Kunden haben, um ihnen Lösungen anbieten zu können. Sobald Sie diese kennen, können Sie Themenideen entwickeln und in Keyword-Tools nach Schlüsselwörtern suchen:
Nach Abschluss der Keyword-Recherche erhalten Sie die Daten zu den Begriffen, die Sie verwenden können. Danach sollten Sie die Begriffe bestimmen, die Sie auf Ihrer Hub-Seite platzieren.
Fragen Sie sich selbst: Was sind Short-Tail-Keywords, die unsere Zielgruppe bei der Suche verwenden wird?
Okay, Sie haben also Short-Tail-Keywords aufgelistet, die Sie auf Ihrer Hub-Seite ansprechen werden. Jetzt ist es an der Zeit, Long-Tail-Keywords für Ihre Spoke-Seiten zuzuweisen.
Es ist wichtig, nicht nur einen Aspekt zu betrachten. Nehmen wir an, Sie erstellen einen Content-Hub zum Thema SEO. Sie können Long-Tail-Variationen von Hub-Keywords einschließen. Zum Beispiel:
Versuchen Sie auch, sich nicht auf einen einzelnen Aspekt zu beschränken. Denken Sie an verwandte Begriffe wie:
Mehrere Ressourcen helfen Ihnen, Themenideen zu finden:
Der Titel ist ein wichtiger Bestandteil von SEO und Suchabsicht.
Der Titel prägt den ersten Eindruck und bestimmt, wie der Rest wahrgenommen wird.
Mit einer ansprechenden Überschrift können Sie Betrachter in Leser verwandeln.
Sie wollen es sich nicht leicht machen.
Anstatt einen SEO-Leitfaden zu schreiben, entscheiden Sie sich für eine Version wie diese: Ultimativer Leitfaden für SEO: Vom Einsteiger zum SEO-Profi.
Mithilfe von Gliederungen können Sie Ihre Ideen kontinuierlich formulieren und ordnen, sodass sie zum Nachdenken anregen. Dieses Vorgehen ermöglicht es Ihnen, hilfreiche Informationen oder Zitate aus Quellen auszuwählen. Außerdem bietet es den Content-Erstellern in den ersten Phasen des Schreibens eine gute Grundlage.
Es gibt zahllose Blogs, die wertvolle Inhalte bereitstellen, aber nie wahrgenommen werden. Dagegen haben wir auch Blogs, auf denen die Betreiber sich die Finger wund schreiben, aber die Leute verlassen sie schnell.
Obwohl der Mehrwert direkt vor der Nase der Kunden liegt, wird er ignoriert, wenn er nicht optimiert ist. Hier sind einige beachtenswerte Faktoren:
Marketing ohne CTA ist undenkbar. Marketingfachleute bringen Besucher dazu, Handlungen durchzuführen, von denen sie selbst profitieren. Dringlichkeit zu schaffen ist eine gängige Marketingpraxis. Sie können es überall sehen: Melden Sie sich jetzt an und sparen Sie 50 % beim Kauf.
CTA kann Nutzer dazu bringen, auf einen Link zu klicken, Material herunterzuladen oder ein Produkt zu kaufen.
Was ist bei der CTA-Entwicklung zu beachten?
Welche Formen von CTA gibt es?
Wohin mit CTA?
Sie denken vielleicht, dass Sie keine Werbung brauchen, weil Sie Ihren Content-Hub für SEO optimiert haben. Sie können sich auf die Platzierung in Suchmaschinen beschränken, aber warum nicht jede Gelegenheit nutzen? Die Konkurrenz ist immens! Sonst bräuchte niemand Werbung. Versuchen Sie, sich von Ihren Mitbewerbern abzuheben.
Der aktuelle und wachsende trend ist die Zusammenarbeit mit branchenbezogenen Influencern. Wenn Sie eine Person mit vielen Followern finden, kann dies einen massiven Traffic- und Backlink-Aufschwung für Ihre Website bedeuten. Sie teilen Ihre Beiträge mit ihrem Publikum, und bumm! Schon erscheinen Sie in ihren Augen als vertrauenswürdig.
Abgesehen davon wenden sich Content-Hub-Ersteller oft an diese Leute, um ihnen ein Gastblogging anzubieten. Dann integrieren Autoren Zitate von Influencern in ihren Text. Influencer freuen sich, solche Beiträge baldmöglichst zu teilen.
Ihr Publikum wird den Gast im Blog mit offenen Armen empfangen! Schließlich ist es erfrischend, auch einmal die Sichtweise anderer Leute zu sehen. Zudem belastet es Sie, wenn Sie Inhalte nur selbst aktualisieren.
Vergessen Sie auch nicht, alle geeigneten Kanäle zu nutzen, um für Ihr Blog zu werben
Jeder möchte langfristige Ergebnisse erzielen und eine Zeit lang an der Spitze bleiben. Auch wenn Sie einen umfassenden Content-Hub erstellt haben, ist Ihre Arbeit damit noch nicht beendet. Behalten Sie die neuesten Branchenentwicklungen oder neue Ideen im Auge, um Ihr Material aufzufrischen.
Andernfalls stellt die Konkurrenz Sie in den Schatten. Hier ein Tipp: Aktualisieren Sie alte Blogs, damit Ihre Arbeit nicht in der Versenkung verschwindet. Google liebt Websites und will immer besser dabei werden, die Leser auf dem Laufenden zu halten.
Denken Sie darüber nach. Wofür investieren Sie so viel Energie? Mit der Zeit wird alles wieder verschwinden. Das wollen Sie natürlich nicht.
Überprüfen Sie, wie viele Besuche Sie in einem bestimmten Zeitraum haben, und vergleichen Sie diese Zahl mit früheren Ergebnissen.
Where does the traffic come from? Organic Search, Social Media, or ADs? It will draw the picture of efficient as well as under-performing channels. Then the ball is on your court. You can use strategic decisions and change the baffling directions.
Ihre Zahl zeigt an, ob das angesprochene Thema überzeugt hat.
The percentage of visitors who leave the website after viewing only one page. Is your bounce rate high? The possible reasons could be irrelevant content or poor user experience.
It is a great way to measure engagement and relevance. If you notice that a blog post has a low average time-on-page, you can predict that you did not meet visitors' expectations, or the problem sneaks in the unengaging copy.
The majority crawls through search engines on mobile devices. Thus, your website must be mobile-friendly. For people, time is the gold, and they don't want to waste a second of it waiting for the page response. They will drive away because various options are remaining out there.
Welche Seiten sind die Traffic-Treiber? Wenn Sie es wissen, können Sie analysieren, was für Ihre Zielgruppe am besten funktioniert.
Wie generiert man Leads? Was ist in diesem Fall wichtiger: effektive soziale Medien oder E-Mail?