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Bezahlte, eigene, verdiente Medien – Marketingstrategien und Beispiele

Bezahlte, eigene, verdiente Medien – Marketingstrategien und Beispiele

Einführung

Bezahlte, eigene und verdiente Medien sind drei verschiedene Marketingstrategien. Was ist der Unterschied zwischen ihnen? Auf welche sollten Sie sich für Ihr Unternehmen oder Ihre Marke konzentrieren? Dieser Blog beantwortet all diese Fragen und mehr.

Was sind bezahlte, eigene und verdiente Medien?

Bezahlte, eigene und verdiente Medien sind die drei Arten von Marketingkanälen, die Unternehmen nutzen können, um ihre Produkte zu vermarkten.

  • Bei bezahlten Medien („Paid Media“) zahlt der Anbieter für das Erscheinen einer Nachricht. Dazu gehören Anzeigen, Sponsorenverträge und Websites mit kostenpflichtiger Mitgliedschaft.
  • Eigene Medien („Owned Media“) sind diejenigen, die Sie selbst verwalten wie einen Blog oder eine Website, deren Inhalt von Ihnen selbst bearbeitet wird.
  • Von „Earned Media“ oder verdienten Medien spricht man, wenn andere Personen Ihre Inhalte mit ihrem Publikum teilen, wodurch Sie viele potenzielle Kunden erreichen können.

Jeder Medientyp seine Vor- und Nachteile – erfolgreiche Vermarkter wissen, wie sie alle drei nutzen können, um eine umfassende Medienstrategie zu entwickeln. Bezahlte Medien helfen bei der Generierung von Leads und Verkäufen, während Marken durch kreative Content-Marketing-Maßnahmen mittels eigener Medien Kunden direkt ansprechen können. Verdiente Medien ermöglichen ein Mundpropaganda-Marketing, das in Bezug auf Reichweite und Wirkung unglaublich wirkungsvoll sein kann.

Unternehmen müssen die verschiedenen Arten digitaler Medien verstehen, um eine effektive Online-Marketing-Strategiezu entwickeln. Im Jahr 2021 verbringt ein durchschnittlicher nordamerikanischer Erwachsener 8 Stunden pro Tag mit dem Konsum digitaler Inhalte – das macht es für Marken wichtiger denn je, ihr Zielpublikum über sämtliche Kanäle zu erreichen.

Was sind die Unterschiede zwischen bezahlten, eigenen und verdienten Medienkommunikationskanälen?

Bezahlte, eigene und verdiente Medien können für Vermarkter ein verwirrendes Thema sein. Alle drei Medientypen sind für das Verständnis und die Erstellung einer effektiven Marketingstrategie unerlässlich.

  • Bezahlte Medien sind alle Inhalte, für die bezahlt wird, z. B. Anzeigen auf Facebook oder Twitter.
  • Eigene Medien bezieht sich auf die Kanäle, die Sie besitzen, z. B. Ihre Unternehmenswebsite oder Ihr Blog.
  • Verdiente Medien sind kostenlose Sichtbarkeit, z. B. wenn jemand Ihre Inhalte auf seinem eigenen Social-Media-Kanal teilt.

Vermarkter müssen die Unterschiede zwischen diesen drei Content-Delivery-Kanälen verstehen, da sie unterschiedliche Vorteile bieten. Durch bezahlte Medien erreichen Sie schnell ein großes Publikum, während Sie durch eigene Medien das Messaging und Branding Ihres Unternehmens kontrollieren können. Verdiente Medien fördern das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke, da sie auf Empfehlungen von anderen Personen beruhen.

Paid-Media-Strategie

Mit Paid Media können Sie eine bestimmte Zielgruppe erreichen und gezielte Werbekampagnen erstellen, die Besucher in Kunden verwandeln. Bezahlte Medien sind eine Alternative oder Ergänzung zu organischen Suchmaschinenoptimierungsmaßnahmen (SEO) wie On-site-Optimierung und Content-Marketing. Paid-Media-Kampagnen können teuer sein und sollten daher nicht als Ersatz für organische SEO Taktiken verwendet werden.

Was sind die Vor- und Nachteile von Paid Media?

Der Vorteil bezahlter Medien besteht darin, dass Ihre Inhalte garantiert von Ihrer Zielgruppe gesehen werden. Sie eignen sich auch hervorragend für Retargeting oder Remarketing, d. h. für die Ansprache von Personen, die bereits Interesse an Ihrem Unternehmen gezeigt haben. Bezahlte Medien sind in Verbindung mit anderen Medienformen wie „Earned Media“ und „Owned Media“ noch erfolgreicher.

Der größte Nachteil bezahlter Medien ist ihr Preis.

ProsCons
Einfach zu messen, schnelle ErgebnisseTeuer
Volle Kontrolle über den Inhalt – Hauptbotschaft und TextWird mit Konkurrenz noch teurer

Wie viel kosten bezahlte Medien?

Wie viel Geld Sie für bezahlte Medien ausgeben, hängt von der Art, dem Umfang und der Häufigkeit der Kampagne ab. Facebook-Werbung kann zum Beispiel bei 1 € pro Klick beginnen, während eine Google-AdWords-Kampagne je nach Stichwort, Anzeigenplatzierung und Gebot variiert. Im Allgemeinen liegen die Kosten zwischen 5 und 50 Euro pro tausend Impressionen.

Eine kleine, gezielte Anzeige würde wahrscheinlich etwa 10 € pro tausend Aufrufe kosten, während Sie eine Plakat- oder Bushaltestellenwerbung 1.000 € oder mehr kostet.

Welche Paid-Media-KPIs gibt es?

Impressionen – die Häufigkeit, mit der Ihre Anzeige in den SERPS geschaltet wird. Es gibt verschiedene Arten von Impressionen, einschließlich Cost-per-Click (CPC) und Cost-per-thousand-Impressions (CPM).

Klicks – zeigen an, wie oft Personen auf Ihre Anzeige klicken.

Zielkonversionsrate – die Anzahl der Aktionen, die Ihr Kunde abschließt, wie z. B. Abonnement, Kauf, Veranstaltungsanmeldung usw.

Die Click-through-Rate ist der Prozentsatz der Personen, die nach dem Betrachten einer Anzeige auf den Website-Link klicken. Sie dient als Maßstab dafür, wie effektiv Ihre Werbekampagne war und wie intensiv die Nutzer mit Ihrer Website interagieren.

Kosten pro Klick – ist der Betrag, den das Unternehmen jedes Mal zahlt, wenn jemand auf Anzeigen klickt.

Kosten pro Lead – der Preis, den eine Werbefirma den Inserenten für die Akquisition einer bestimmten Anzahl von Leads berechnet. Sie errechnen sich, indem man die Gesamtkosten durch den Betrag dividiert, den man für jeden einzelnen Lead bezahlt hätten.

Kosten pro Akquisition – eine Geschäftskennzahl, die die Kosten für die Akquisition jedes Kunden angibt. So erhalten Sie die notwendigen Informationen darüber, ob Ihre Werbestrategie wirksam ist und ob sich die Investition in sie lohnt.

Was sind Beispiele für Paid Media?

Suchmaschinen-Werbekampagnen/Suchmaschinenmarketing

Paid Search Engine Marketing (SEM) ist eine Form der Online-Werbung, bei der Sie dafür bezahlen, dass Ihre Website als eines der Top-Ergebnisse für bestimmte Keywords oder Begriffe angezeigt wird.

Werbetreibende erstellen Anzeigen in Form von Text, Bildern oder Videos, die angezeigt werden, wenn jemand nach bestimmten Keywords oder Begriffen sucht. SEM-Anzeigen können auf der Basis von Pay-per-Click (PPC) oder Cost-per-thousand-Impressions (CPM) geschaltet werden.

Social-Media-Werbung

Die meisten Menschen denken bei Werbung an TV-Spots und Plakate. Im digitalen Zeitalter haben bezahlte Medien jedoch viele neue Formen angenommen. Zu bezahlten Medien gehören alle Formen der Werbung im Internet, einschließlich von bezahlten Influencern erstellte Beiträge in sozialen Medien.

Eine beliebte Form bezahlter Medien ist Native Advertising. Diese Art von Werbung wird immer beliebter, da sie Kunden auf subtilere Weise erreicht als herkömmliche Werbung.

Instagram verwendet native Anzeigen, die sich unbemerkt in Ihren Feed einfügen. Native Ads zählen zu den gängigsten Arten bezahlter Medien. Sie sind effektiv, weil sie weniger aufdringlich sind als andere Formen der Werbung und die Menschen eher bereit sind, mit ihnen zu interagieren. Auch andere Plattformen wie Facebook und Twitter nutzen native Anzeigen.

Werbung in sozialen Medien lässt sich sehr gut steuern – Sie können gezielt nach Orten, Berufsgruppen, Altersgruppen, Interessen usw. suchen.

Influencer-Marketing

Beim Influencer-Marketing bezahlt der Werbetreibende einen Influencer dafür, dass er seine Produkte vorstellt. Influencer haben eine große Fangemeinde in den sozialen Medien und können daher die Kaufentscheidungen ihrer Follower beeinflussen.

Heutzutage greifen viele Unternehmen auf Influencer-Kampagnen zurück, um ihre Ziele zu erreichen. Das renommierte Sportbekleidungsunternehmen Adidas hat z. B. eine Influencer-Marketing-Kampagne mit Kylie Jenner gestartet, um die Sneaker-Linie von Adidas zu bewerben.

paid media- influencer marketing example

Display-Anzeigen

Seit der statischen Bannerwerbung hat die Display-Werbung einen langen Weg zurückgelegt. Statische Werbebanner waren meist ineffektiv, da die Nutzer desensibilisiert wurden und lernten, sie zu ignorieren.

Heute ist die Display-Werbung viel ausgefeilter. Es gibt verschiedene Arten von Display-Anzeigen, z. B.:

Ein Pop-up ist eine kleine Anzeige, die eingeblendet wird, wenn Besucher auf der Website scrollen. Mit ihnen lässt sich die Nutzerbindung hervorragend erhöhen, da sie die Nutzer auf Ihrer Seite halten und gleichzeitig den Werbeplatz sinnvoll nutzen. 

Interstitials sind bildschirmfüllende Anzeigen, die in der Regel vor oder nach dem Inhalt erscheinen, auf den der Nutzer zuzugreifen versucht. Ein Interstitial wird beispielsweise angezeigt, wenn ein Nutzer eine Website zu verlassen versucht.

Videoanzeigen werden automatisch eingeblendet, wenn der Kunde über die Seite oder einen bestimmten Abschnitt hinaus scrollt.

paid media example - display ad

Traditionelle Werbung – Video, Radio, Zeitschriften, Print, TV-Werbung

Bei der traditionellen Werbung erstellen Sie eine Anzeige und zahlen dafür, dass sie auf einer Website erscheint. Es handelt sich dabei um ein Marketingkonzept, das Produkte und Dienstleistungen über Massenmedien wie Radio, Fernsehen, Zeitungen oder Zeitschriften bewirbt.

paid media - traditional advertising

Owned-Media-Strategie

Mit einer Owned-Media-Strategie nutzen Sie vorhandene Ressourcen, um den Erfolg Ihrer Marketing- und Vertriebsbemühungen zu steigern. Sie umfasst originäre, relevante und gemeinsam nutzbare Inhalte auf Ihrer Website, Ihrem Blog oder Ihren Social-Media-Konten. Jeder von Ihnen erstellte und kontrollierte Inhalt, einschließlich Blogposts, Videos, Infografiken oder Ähnliches, gehört Ihnen.

Auf ihren eigenen Medien sollen Ihre Kunden landen – und Paid Media lenken externen Traffic auf von Ihnen kontrollierte Kanäle.

Was sind Vor- und Nachteile von Owned Media?

ProsCons
Vollständige Kontrolle über den Inhalt – Hauptbotschaft und TextKleines Publikum
Günstig zu pflegen und kostenlos zu veröffentlichenBenötigt interne Kontrolle und Verwaltung

KPIs für Owned Media

Website-Traffic ist die Zahl der Besucher oder Seitenaufrufe, die Ihre Website erhält. 

Die Time-on-Page ist die Verweildauer eines Nutzers auf Ihrer Webseite. Diese Kennzahl gibt an, wie viel Inhalt sie ansehen und erfassen, bevor sie die Seite verlassen oder zu einer anderen Seite scrollen. Time-on-Page misst, wie informativ Ihre Inhalte sind.

Die Absprungrate ist der Prozentsatz der Nutzer, die eine Website nach der ersten Interaktion wieder verlassen. Websites haben Absprungraten von 1 bis 80 %. Je höher Ihre Absprungrate, desto niedriger sind die Traffic- und Engagement-Raten, was letztendlich Ihre organischen Rankings verringert.

Die Konversionsrate gibt an, wie viele Personen nach dem Besuch oder Anklicken Ihrer Website eine gewünschte Aktion ausgeführt haben. Es kann sich um Aktionen wie Kaufen, Abonnieren, Ausfüllen eines Formulars usw. handeln.

Social-Media-Likes und Follower – diese Metrik gibt an, wie bekannt und ansprechend die Social-Media-Inhalte Ihres Unternehmens sind. 

Die Newsletter-Öffnungsrate ist der Prozentsatz der Personen, die Ihre E-Mails öffnen. Sie können diese Zahl über Tools wie MailChimp und HubSpot verfolgen, um die Wirksamkeit Ihrer Outreach-Strategie zu erfassen.

Was sind Beispiele für Owned Media?

Medien des Content-Marketings – Website

Nutzen Sie Ihren Website-Blog, um SEO-orientierte Inhalte zu erstellen, die von Google gesehen werden.

Zu SEO-Inhalten gehören Texte in einem Stil, der ihn für die entsprechenden Schlüsselwörter ranken lässt. Das Web beheimatet Millionen von Inhalten, und Sie müssen Google und anderen Suchmaschinen signalisieren, dass Sie existieren. 

Konsistente SEO-Inhalte sind der Schlüssel, der Ihnen den Weg zur Marktführerschaft ebnet. Sie investieren in Vertrauen und langfristige Beziehungen und verleihen Ihrer Marke eine einzigartige Stimme. Nachdem Sie die Vorarbeit geleistet haben, tragen Ihre Bemühungen Früchte:

  • Größere Markenbekanntheit
  • Generieren von Leads
  • Mehr Konversionen
  • Umsatzsteigerung
  • Zugewinn an treuen Kunden

Die Webwelt verändert sich, und der Wettbewerb wird härter. Sie dürfen die Augen vor neuen Trends nicht verschließen. Wenn Sie SEO-Trends aufs nächste Jahr verschieben, gehen Sie im Gedränge unter.

owned media example - greatcontent blog

Inhalte auf Social-Media-Kanälen

Social-Media-Marketing ist eine spezielle Form des digitalen Marketings, die über Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram usw. Beziehungen zu Menschen aufbaut. Social-Media-Marketing soll in den Netzwerken Anreize zum Teilen schaffen und enthält Inhalte, die Ihre Markenziele voranbringen.

Eine gute Online-Reputation fördert Verkäufe. Manche Kunden kaufen nur bei Unternehmen, von denen sie wissen, dass sie online einen guten Ruf haben.

Die Sozialen Medien sind daher ein idealer Ort, um direkt mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten und Kundenbeziehungen aufzubauen.

E-Mail Marketing

Unter E-Mail-Marketing versteht man den Versand von Werbe-E-Mails an Interessenten, Kunden oder Mitglieder. E-Mails sind eine Form des Direktmarketings. Sie werben für Produkte und Dienstleistungen und informieren Mitglieder oder Interessenten über neue Produkte, Dienstleistungen und Angebote.

E-Mail-Marketing ist eine hervorragende Möglichkeit, neue Kunden zu erreichen und sie zu Stammkunden zu machen. Sie dienen auch der effektiven Kommunikation mit Ihrem Kundenstamm und sorgen dafür, dass Ihre Kunden interessiert bleiben und wiederkommen.

owned media - newsletter example

Earned-Media-Strategie

Im Gegensatz zu bezahlten Medien (z. B. Werbung) erfordern Earned Media keine Ausgaben seitens der Marke oder Organisation. Die Beziehungen zu Drittanbietern zu pflegen, um für Ihre Marke zu werben, erfordert jedoch Zeit und Hingabe. 

Beispielsweise sollten Sie wertvolle Inhalte erstellen, die bei Google gut ranken, um Aufmerksamkeit zu erregen. SEO ist also ein entscheidender Faktor, um Medienpräsenz zu erlangen (genau wie bei eigenen Medien). Durch hochwertige Inhalte, die auf die Bedürfnisse und Anliegen Ihrer Zielgruppe abzielen, positionieren Sie Ihr Unternehmen als Marktführer Ihrer Branche. So werden Sie auch in einschlägigen Publikationen und Sozialen Netzwerken erwähnt.

Start-up-Marken müssen qualitativ hochwertige Inhalte produzieren, um ihre Chancen auf Publicity zu erhöhen. Earned Media erfordern jedoch Zeit und Mühe – erwarten Sie also keine schnellen Ergebnisse.

Was sind Vor- und Nachteile von Earned Media?

ProsCons
Steigern die MarkenbekanntheitKönnen den Ruf zerstören
Stärken die ReputationErfordern viel Aufwand und sind schwer zu bekommen

Earned Media KPIs

Anzahl der Erwähnungen – misst, wie oft Ihre Website von anderen Unternehmen erwähnt wurde. 

Referral Traffic – er misst, wie viele Besucher dem in einer Drittquelle aufgeführten Link gefolgt sind und mit Ihrer Webseite interagiert haben.

Publicity Value – wie viele der weitergeleiteten Besucher haben die gewünschte Aktion wie Kauf, Download, Registrierung usw. durchgeführt?

Welche Beispiele für Earned-Media-Marketing gibt es?

SEO-Suchergebnisse

SEO oder Suchmaschinenoptimierung ist eine Form von Earned Media. Mit anderen Worten: Sie investieren Zeit und Ressourcen in Inhalte für Ihre Website, die auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs) ganz oben erscheinen sollen. Im Gegensatz zu bezahlten Anzeigen, die sofort wirken, benötigt SEO manchmal Zeit, bis Sie Ergebnisse sehen. In Kombination mit eigenen Medien wie einer Website oder einem Blog ist es jedoch eine effektive Marketingstrategie.

Earned Media sind eine Form der Werbung, die Sie durch Content-Marketing erzeugen. Wenn Sie Inhalte liefern, die häufige Probleme Ihrer Zielgruppe ansprechen, werden Sie als Experte in Ihrem Bereich wahrgenommen. Diese Art von Öffentlichkeitsarbeit verhilft Ihrem Unternehmen zu mehr Leads und Verkäufen.

owned media - SEO

Verdiente Publicity in Medienseiten

Sie können kostenlose Publicity oder Earned Media auf verschiedene Arten erhalten – eine der beliebtesten ist eine Pressemitteilung. Ihr Unternehmen braucht ein einzigartiges Produkt oder eine Geschichte, um die Aufmerksamkeit von Reportern und Redakteuren zu erregen. Auch durch das Sponsoring einer Veranstaltung machen Sie auf sich aufmerksam und Ihr Unternehmen bekannt.

Verdiente Erwähnungen in Sozialen Medien und auf Websites von Drittanbietern

Einige Unternehmen senden ihr Produkt oder ihre Dienstleistung an Influencer. Im Gegenzug erhalten sie Influencer-Erwähnungen – einen Beitrag, der ihnen gewidmet ist.

In anderen Fällen teilen Menschen freiwillig die Inhalte des Unternehmens in den Sozialen Medien und erhöhen so den Bekanntheitsgrad der Marke.

Soziale Medien sind am effektivsten, wenn sie mit bezahlten und eigenen Medien kombiniert werden. Bezahlte Werbung (z. B. Boosted Posts) bringt Nutzer auf Ihre Website oder Social-Media-Seite, wo sie dann Ihre eigenen Inhalte (z. B. Blogartikel oder Whitepapers) zu sehen bekommen. Wenn dieser Inhalt interessant oder hilfreich ist, teilt der Nutzer ihn womöglich mit seinen Followern in den Sozialen Medien, wodurch Earned Media entsteht. Earned Media sind kostenlose Werbung durch Menschen, die Ihre Inhalte freiwillig geteilt haben.

Mundpropaganda

Bei dieser Art von Marketing dienen persönliche Empfehlungen, Testimonials und Bewertungen dazu, Mundpropaganda über Produkte oder Dienstleistungen zu erzeugen. Dazu gehören Situationen, in denen Verbraucher Freunden und Familie Produkte oder Dienstleistungen empfehlen.

Bewertungswebseiten von Drittanbietern

Unternehmen, ob groß oder klein, müssen sich der Auswirkungen bewusst sein, die Online-Kundenbewertungen auf ihr Ergebnis haben können. Positive Bewertungen sind großartig, da sie direkt zu Umsatzsteigerungen führen. Negative Bewertungen stellen jedoch ein Problem dar, da sie Kunden vor Geschäften mit Ihnen zurückschrecken lassen können. Unternehmen müssen positive Bewertungen fördern und mit etwaigen negativen Bewertungen umgehen können.

Bewertungswebsites sind eine gute Möglichkeit für Unternehmen, Glaubwürdigkeit aufzubauen.

F.A.Q

How to Choose Right Marketing Channels?

The best marketing channels depend on what your business is trying to accomplish. However, there are some general guidelines that many companies choose when selecting the right medium for their market. The channels that are the most successful in reaching their goals are those that offer a good balance of cost and value.

Is PR Paid, Owned, or Earned Media?

PR professionals have been trying to figure out the answer to this question for a long time. The short answer is that it's all three. However, there are different ways to measure each type of media.

Earned media has a lot of benefits, but it's challenging to measure. PR professionals can now showcase their success through online content marketing strategies. For example, they can create blog posts or articles that mention their company and then share them on social media. This way, they can track how many people read and shared the article.

Media placements are good indicators of earned media success, but they're not the only indicator. You can also use Google Alerts to track mentions of your brand online. This free service sends you an email notification when someone writes about your company online.

Is Influencer Marketing paid or earned media?

Influencer marketing can be either paid or earned media. If an influencer promotes your product or service in exchange for money, then it would be considered paid media. However, if the influencer promotes your product because they genuinely like it and want to share it with their followers, then it would be considered earned media. It all depends on the relationship between the brand and the influencer.

Fazit

Paid, Owned und Earned Media sind wichtige Werkzeuge in der Content-Marketing-Toolbox. In Kombination ergibt sich eine umfassende Content-Marketing-Strategie, mit der Sie Ihr Zielpublikum erreichen und Ihre Geschäftsziele verwirklichen können.

Wenn Sie Hilfe bei der Erstellung von Inhalten benötigen, hilft Ihnen unser Team gern weiter. Wir bieten eine Reihe von Content-Writing-Services an, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden können.

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