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Whitepaper Guide 2022 – lernen Sie, ein Whitepaper zu schreiben, zu formatieren, zu gestalten und zu vermarkten

Whitepaper Guide 2022 – lernen Sie, ein Whitepaper zu schreiben, zu formatieren, zu gestalten und zu vermarkten

Einführung

Whitepapers sind ein Segen für Kunden, die Expertenanalysen suchen. Unternehmen können mit ihnen ihre Kompetenz unter Beweis stellen und ihre Präsenz auf ihrem Gebiet stärken. Die Erstellung eines wirkungsvollen Whitepapers ist nicht einfach, aber mit unseren Tipps können Sie es schaffen.

Was ist ein Whitepaper?

Ein Whitepaper, auch Whitepaper genannt, ist ein ausführliches Informationsblatt, das Fachwissen demonstriert, ein Problem aufzeigt und eine spezifische Lösung anbietet. 

Whitepapers sind gut recherchierte, aussagekräftige Dokumente, die häufig im Vertrieb und Content-Marketing eingesetzt werden, um Kunden zum Kauf eines Produkts, einer Dienstleistung oder einer Strategie zu bewegen. 

Die meisten Whitepapers verfolgen Business-to-Business(B2B)-Marketingziele. Whitepapers fungieren als Brücke zwischen Verkäufer und Einzelhändler, Kunde und Content-Agentur usw. 

Whitepapers sind also eine clevere und bequeme Art, für Ihre Dienstleistung zu werben. 

Was ist der Zweck eines White Papers?

Der Zweck eines White Papers besteht darin, Informationen über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistungen auf ansprechende und leicht zugängliche Weise bereitzustellen. Es kann als erster Schritt in einem Verkaufstrichter veröffentlicht werden, der verwendet werden kann, um die Markenbekanntheit zu steigern und das Profil Ihres Unternehmens zu schärfen.

Ein Whitepaper ist ein Dokument, das von Unternehmen verwendet wird, um ihre Produkte oder Dienstleistungen bei neuen Kunden, Interessenvertretern und Entscheidungsträgern zu bewerben. Ein Whitepaper spricht die Kunden eines Unternehmens an und informiert sie mit ausführlichen Informationen. Ein Whitepaper kann ein Unternehmen als Autorität zu einem bestimmten Thema in der Öffentlichkeit etablieren.

Wer verwendet Whitepaper?

Any organization connected to marketing (NGO, governmental organizations, businesses) uses white paper to generate leads and connect to potential clients.

Zum Beispiel:

  • Regierungsorganisationen erstellen Strategiepapiere, die ihre zukünftigen Ziele skizzieren. Das ist eine effektive Möglichkeit, mit verschiedenen öffentlichen Sektoren und Kunden zu kommunizieren.
  • Startups can receive general knowledge regarding the issues where they lack competency.
  • Auch Unternehmen können sich wie Start-ups einen fundierten Überblick über gewisse Probleme verschaffen und sich mit einem Lösungsanbieter verbinden.

Worin besteht das Ziel des Whitepapers im Content-Marketing?

Das Hauptziel des Whitepapers ist es, wertvolle Leads für die Organisation zu generieren und diese während ihrer Marketingkampagnen zu pflegen. Unternehmen zeigen mit einem Whitepaper, dass sie die beste Lösung anbieten und zudem über das nötige Fachwissen verfügen.

Wir haben bereits die Whitepaper-Definition besprochen und sind uns einig, dass Whitepaper den Lesern helfen, die Probleme zu verstehen und das Problem durch ihr Unternehmensprodukt zu lösen. Whitepaper sind also ein wesentlicher Bestandteil der Content-Marketing-Strategie und haben die Fähigkeit, potenzielle Leads anzuziehen und sie in Kunden umzuwandeln.

Wenn Sie also Leads generieren und sie während der Customer Journey pflegen möchten, erstellen Sie die Whitepaper.

Whitepaper vs. Ebook – Was ist der Unterschied?

Es gibt reichlich Unklarheiten über Whitepapers und E-Books. Lassen Sie es uns also klären. 

  • Whitepapers gehören zu B2B-Kampagnen zur Lead-Generierung und zu geschäftsbasierten Lösungen.
  • E-Books sind auf dem B2C-Markt angesiedelt.
  • Whitepapers sind weniger „evergreen“, da sich das Wissen über die behandelten Themen nicht in kurzer Zeit ändert.
  • E-Book-Inhalte sind nachhaltiger und fördern den Kauf von Cross-Selling-Produkten verschiedener Unternehmen.
  • Whitepapers sind textlastig und werden durch Diagramme und Datenvisualisierungen unterstützt.
  • Bei E-Books liegt der Schwerpunkt auf der visuellen Seite, ohne dabei zulasten der Textqualität zu gehen.
  • Ein Whitepaper ist ein von Experten erstelltes, hochgradig fundiertes Werk.
  • Ein E-Book ist zwar gut recherchiert, wird aber nicht von Experten erstellt.
white paper vs ebook

Whitepaper vs. Broschüre – was ist der Unterschied?

Whitepapers und Broschüren sind überzeugende Marketinginhalte, unterscheiden sich aber in ihrer Machart:

Eine Broschüre setzt auf Emotionen und weckt mithilfe von Copywriting und Werbetechniken Gefühle wie Glück, Angst und Neid. 

Ein Whitepaper spricht den Verstand an und vermittelt dem Leser das Gefühl von Wissen und Kompetenz. Broschüren enthalten zwar sachliche Details, werden aber meist mit emotionalen Appellen und einzigartigen Verkaufsargumenten angereichert. 

Was sind die Vorteile von Whitepaper-Marketing?

Verbessert die Sichtbarkeit der Marke

Ein gelungenes Paper kann die Markenbekanntheit erhöhen. Es eignet sich hervorragend, um die Marke zu präsentieren und sich von der Konkurrenz abzuheben. Je mehr Qualität Sie bieten, desto mehr Markenbekanntheit erzielen Sie.

So können Sie Aufmerksamkeit auf Ihre Marke lenken und sie in höhere Besuche, Sichtbarkeit und Markenpräsenz umwandeln.

Erzielt eingehenden Traffic

Sobald Sie eine SEO-optimierte Landingpage für Ihr Whitepaper erstellt haben, werden Sie Traffic generieren 

Baut Vertrauen auf und etabliert Themenautorität

Whitepapers sind das Feld, auf dem Sie Ihre Sachkenntnis durch faktengestützte Argumente unter Beweis stellen. So können Sie sich als Vordenker in Ihrer Nische etablieren. 

Im Whitepaper sollten Sie die Schmerzpunkte des Publikums hervorheben, um die Grundlage für Vertrauen zu schaffen. Hier sollten Sie die Leser fesseln und versuchen, ihr Vertrauen Schritt für Schritt zu gewinnen.

Sammelt Daten

Nachdem Sie Anfragen für Whitepaper erhalten haben, sammeln Sie Erkenntnisse über die Leads. Mithilfe dieser Daten können Sie Ihre Content-Marketing-Maßnahmen auf Ihre Kunden abstimmen. 

Außerdem können Sie sie betreuen und ihnen den Weg zum Kauf ebnen.

Konvertiert Verkäufe

Auch wenn ein Whitepaper in erster Linie der Information dient, kann es auch den Verkauf fördern. Sie können den Leser davon überzeugen, dass Sie die ideale Lösung für sein Problem sind, und Ihren Kundenstamm erweitern. 

Wie formatieren und strukturieren Sie Ihr Whitepaper für maximale Wirkung?

Gut geplante und anpassbare Whitepapers sorgen für einen guten Lesefluss und machen komplizierte Texte leicht verständlich. Konzentrieren Sie sich daher auf ein einwandfreies Leseerlebnis und liefern Sie Texte, die den Leser nicht vergraulen. 

1. Zusammenfassung

Ein Abstract fasst die gesamte Arbeit zusammen und klärt die Kunden darüber auf, ob sie hier richtig sind. 

Von hier aus entscheidet der Kunde, ob er das Papier liest oder nicht. Ihr Text sollte also die Leser fesseln, souverän klingen und Aufmerksamkeit erregen. 

2. Titel

Wie bei jeder Art von Inhalt ist die Wahl eines interessanten Titels entscheidend. Wählen Sie einen Titel, der das Thema perfekt trifft und es unmöglich macht, nicht darauf zu klicken. 

3. Anmeldeformular

Die gebräuchlichste Technik zur Generierung von Leads ist die Verwendung von Formularen. Formulare spielen in den Marketingplänen vieler Unternehmen eine wichtige Rolle, denn so können sie wertvolle Kontaktinformationen von potenziellen Kunden sammeln. 

Gated (geschützter) Content umfasst eine Landingpage mit einem Opt-in-Formular, das ausgefüllt werden muss, um Zugang zu erhalten. Die Leser zahlen dafür, indem sie persönliche Daten und E-Mail-Adressen angeben. 

4. Inhaltsverzeichnis

Fügen Sie ein Inhaltsverzeichnis mit Abschnittsüberschriften ein, damit die Leser gesuchte Informationen schnell finden können. Dadurch erfassen sie in kürzester Zeit, was sie von Ihrem Whitepaper erwarten können. 

Außerdem macht es das Dokument optisch ansprechender, lockert den Text auf und macht ihn leichter lesbar. Wir empfehlen, bis zu 7 H2-Überschriften zu verwenden, um dem Konzept eines Whitepapers gerecht zu werden und das Dokument übersichtlicher zu gestalten.

5. Einführung und Problemstellung

Die Einleitung sollte das Problem/die These enthalten, gefolgt von stützenden Fakten und dem Versprechen, im Text Lösungen zu nennen und zu diskutieren. Dieser Teil soll das Thema klar definieren, den Hintergrund aufzeigen und über anstehende Prozesse informieren.

6. Datenvisualisierung

Sie können textlastiges Material durch die Einbeziehung visueller Daten auflockern. Dadurch wird die Lesbarkeit des Papiers verbessert. Eine wirksame Datenvisualisierung gliedert die Informationen auf einfache Weise auf.

Denken Sie daran, der Skalierbarkeit immer Priorität einzuräumen, wann immer dies möglich ist. Es wird Ihnen einen enormen Schub in Bezug auf das Leseerlebnis geben.

7. Lösung

Der Clou eines Whitepapers besteht in der Auflösung unter Berücksichtigung der vom Autor gesammelten Beweise und Erkenntnisse.

Sie können die Lösung zu Beginn, in der Mitte oder am Ende des Dokuments präsentieren. Aber lassen Sie die Leser nicht zu lange warten, da Sie sie davon überzeugen müssen, dass Ihr Inhalt lesenswert ist. 

Wir empfehlen daher, die Lösung auf den Text abgestimmt zu präsentieren. 

8. Zusammenfassung

Wie das Abstract fasst dieser Teil alle Informationen des Papiers zusammen und hebt die wichtigsten Punkte hervor, um sie einprägsam zu machen. 

9. Aufruf zum Handeln

CTAs eignen sich, um Menschen dazu zu bewegen, den Verkaufstrichter zu durchlaufen. Sie sollten den Aufruf zum Handeln strategisch in Ihrem Text platzieren. Achten Sie aber auch darauf, dass Sie das Leseerlebnis nicht beeinträchtigen. 

Jede CTA-Komponente ist wichtig – vom Wortlaut und der Interpunktion bis zur Position auf der Seite und der Farbe. Farbe? Ja, Farbe ist ein wichtiges Mittel im Content-Marketing. Viele Marken sind mit bestimmten Farben verbunden, und mithilfe der Farbe werden gewünschte Aktionen ausgelöst. Klicken Sie hier für weitere Informationen über color branding und seine Bedeutung für Ihren call-to-action Erfolg.

Wie schreibe ich ein Whitepaper?

1. Entwickeln Sie klare Ziele

Bevor Sie ein Whitepaper schreiben, sollten Sie klare Ziele entwickeln. Beginnen Sie mit Ihrem Publikum und definieren Sie, was es von Ihrem Papier mitnehmen wird. Denken Sie auch darüber nach, wie die Leser mit Ihrem Unternehmen interagieren sollen. Möchten Sie, dass sie Ihren Newsletter abonnieren oder eine Veranstaltung buchen?

2. Recherchieren Sie Ihre Zielgruppe

Um ein kundenorientiertes Papier zu schreiben, müssen Sie Ihr Publikum kennen. Sie können dies auf verschiedene Arten tun:

  • Führen Sie eine interne Umfrage durch
  • Befragen Sie Kunden 
  • Lesen Sie die Kommentare Ihrer Zielgruppe – wie spricht und handelt sie, was sind ihre Hauptprobleme?

Wenn Menschen ein Whitepaper lesen, suchen sie Informationen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Versuchen Sie also, Fakten und Probleme zu ermitteln, die ihre Aufmerksamkeit wecken. 

Vielleicht sind Sie bereits Experte für das Thema und bereit, ein Whitepaper zu schreiben, aber Sie müssen auch Ihre Kunden sehr gut kennen. Dazu empfehlen wir Ihnen, eine Persona zu erstellen. Sie hilft Ihnen, sich in die Lage Ihres Kunden zu versetzen und das Problem aus seiner Perspektive zu sehen. 

Beantworten Sie diese Fragen:

  • Wer sind Ihre Kunden? Geschlecht, Alter, Einkommen, etc.
  • Wie konsumieren sie Informationen?
  • Was sind ihre Ziele und Werte?
  • Was sind ihre Hauptprobleme?
  • Welche Art von Analyse passt zu ihnen?
  • Welche Sprache kommt bei ihnen gut an?

3. Wählen Sie das Thema und recherchieren Sie es

Die Auswahl des richtigen Themas für Ihr Whitepaper ist entscheidend für den Erfolg. Recherchieren Sie also über das Thema und stellen Sie sicher, dass es ein Publikum dafür gibt. Achten Sie auch darauf, dass es nur wenige Inhalte zu diesem Thema gibt, damit Sie die Lücke füllen können. Als Autor sollten Sie Whitepapers verfassen, die auf Ihrem Fachwissen in diesem Bereich basieren. 

  • Prüfen Sie andere Papers, Berichte und ausführliche Artikel. 

Nutzen Sie fürs Gesamtbild verschiedene Quellen, um „Inhaltslücken“ zu finden, die Sie füllen können.

  • Identifizieren und sammeln Sie glaubwürdige Quellen.

Ihre Arbeit muss durch glaubwürdige Quellen untermauert werden, damit sie seriös und vertrauenswürdig wirkt. Versuchen Sie also, Daten, Stellungnahmen von Branchenführern und Studien an einem Ort zu sammeln.

  • Wenden Sie sich an andere Branchenkenner.

Außerdem erhalten Sie durch Interviews mit Branchenprofis ein umfassendes Bild von Ihrem Thema. Führen Sie die Interviews in der geeigneten Form durch – per Fragebogen, Anruf oder sogar in einem Meeting.

  • Prüfen Sie alle Fakten

Vergewissern Sie sich, dass alles, was Sie in Ihrem Beitrag schreiben, korrekt ist. Sie können auch Online-Tools verwenden, um Ihre Recherchen zu überprüfen.

4. Erstellen Sie eine Mindmap

Whitepapers sind komplexe Dokumente, die Tausende von Punkten miteinander verbinden müssen. Um die Recherche und Planung zu vereinfachen, empfehlen wir die Verwendung einer Mindmap. 

Eine Mindmap hilft Ihnen, Ihre Gedanken zu ordnen und das Thema besser zu verstehen. Mit einer Mindmap können Sie Ideen sammeln, Recherchen nachvollziehen oder Ihre Gedanken skizzieren, bevor Sie mit dem Schreiben des Whitepapers beginnen. 

Benutzung Miro für eine Mindmap-Vorlage. Sobald Sie das Template geöffnet haben, fügen Sie Äste hinzu, die vom Kreis ausgehen. Schreiben Sie am Ende jedes Asts ein Whitepaper-Konzept zu den Themen und verbinden Sie sie mit Linien. Auf diese Weise erkennen Sie den Zusammenhang zwischen verschiedenen Ideen und wie Sie als Ganzes zu organisieren sind.

5. Machen Sie eine Gliederung

Mit Ihrer fertigen Mindmap können Sie eine Gliederung für Ihr Paper erstellen. Dies sollten Sie in die Gliederung aufnehmen:

  • Titel
  • Abstract oder Kurzfassung – definiert die wichtigsten Begriffe und fasst den Inhalt zusammen. 
  • Einleitung – unterstreicht die Bedeutung des Themas.
  • Zwischenüberschriften – damit Leser verstehen, worum es geht.
  • Footnotes/Sources - support the white paper with relevant data charts and information.
  • Fazit – fasst die wichtigsten Aspekte zusammen. 

6. Erst schreiben, dann bearbeiten

Die meisten Menschen denken, dass man beim Schreiben mit der Einleitung beginnen sollte. Das Gegenteil ist jedoch der Fall! Als Erstes müssen Sie das Whitepaper in einem Rutsch schreiben. Dann korrigieren und perfektionieren Sie Ihre Arbeit.

So bringen Sie all Ihre Gedanken zu Papier, ohne sich um Grammatik oder Stil zu kümmern. Dem fertigen Entwurf geben Sie dann den letzten Schliff.

Durch dieses Prozedere schaffen Sie hochwertige Inhalte, die Ihre Leser lieben werden.

7. Halten Sie den Schreibton formell

Verfassen Sie ein Whitepaper in einem förmlichen Ton. So sorgen Sie dafür, dass Ihre Leser den Inhalt ernst nehmen. Einige Tipps für einen förmlichen Ton in Ihrem Text:

  • Berücksichtigen Sie die Zielgruppe, an die Sie sich wenden, und achten Sie auf eine ihnen angemessene Sprache.
  • Verwenden Sie eine korrekte Satzstruktur und Grammatik.
  • Vermeiden Sie Slangwörter und Umgangssprache. 
  • Verwenden Sie nur Wörter und Ausdrücke, die in akademischen oder professionellen Texten vorkommen.

8. Füllen Sie es mit Mehrwert

Denken Sie beim Verfassen eines Whitepapers daran, dass Sie dem Leser wertvolle Informationen liefern, auch wenn er nicht zum Kunden wird. 

Die wichtigsten Erkenntnisse zu betonen, ist oft genauso wichtig wie die Informationen selbst. Sorgen Sie also dafür, dass die Leser einen bleibenden Eindruck gewinnen. Stellen Sie außerdem die wichtigsten Punkte heraus, um Interesse an Ihren Inhalten zu wecken – schließlich will niemand erst am Ende eines Dokuments herausfinden, worum es geht!

9. Schließen Sie Bildmaterial ein

Beim Schreiben eines Whitepapers sollten Sie unbedingt Bilder einbeziehen, um die Aussagen zu untermauern, an die man sich erinnern soll. Bilder wecken die Aufmerksamkeit der Leser und machen Ihre Argumente überzeugender. Darüber hinaus lockern visuelle Überschriften den Text auf und machen Ihr Dokument leichter lesbar. 

Wie gestaltet man ein Whitepaper?

Ganz gleich, wie interessant und überzeugend Ihr Text ist, wenn Ihr Paper schlecht gestaltet ist, suchen Ihre Leser schnell nach Alternativen und ziehen weiter. 

Ein gutes Design des Whitepapers ist unerlässlich, um Ihre Kunden eine Weile bei der Stange zu halten. Jeder Aspekt des Designs ist wichtig, denn er wirkt sich auf die Lesbarkeit und Überprüfbarkeit des Dokuments aus.

1. Entwerfen Sie ein Deckblatt

Das Deckblatt bestimmt den ersten Eindruck. 

Das Design sollte zum Thema Ihrer Arbeit passen und diverse Symbole oder Bilder verwenden, um die Aufmerksamkeit Ihrer Leser zu wecken. 

Hier ein Beispiel für ein Deckblatt aus unserem All-in-one-SEO-Content-Whitepaper

white paper cover page

2. Fokussieren Sie sich auf Lesbarkeit

Zunächst können Sie das Layout auswählen, das aussieht, und das Farbschema, das Ihrem Papier ein sauberes Aussehen verleiht. Nach dem Hinzufügen des Inhalts erhalten Sie jedoch möglicherweise ein überfülltes Aussehen.

Bei der Formatierung eines Whitepapers ist es daher wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Betonung wichtiger Informationen und der Minimierung von Unordnung zu finden. Gutes Design trifft mutige Entscheidungen und priorisiert die wichtigsten Informationen. Auf diese Weise können Leser das Dokument schnell scannen und die relevantesten Informationen finden. Whitepaper sollten sich auf wichtige Informationen konzentrieren und mutige Entscheidungen treffen. Verwenden Sie Designelemente und Layouts, um wichtige Punkte hervorzuheben und das Papier leicht lesbar zu machen.

Bei der Formatierung eines Whitepapers ist es daher wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Betonung wichtiger Informationen und der Minimierung von Unordnung zu finden. Gutes Design trifft mutige Entscheidungen und priorisiert die wichtigsten Informationen. Auf diese Weise können Leser das Dokument schnell scannen und die relevantesten Informationen finden. Whitepaper sollten sich auf wichtige Informationen konzentrieren und mutige Entscheidungen treffen. Verwenden Sie Designelemente und Layouts, um wichtige Punkte hervorzuheben und das Papier leicht lesbar zu machen.

Achten Sie auf die Lesbarkeit, damit der Text leicht zu lesen und zu verstehen ist. Es gibt viele Möglichkeiten, die Lesbarkeit zu optimieren:

  • Überschriften einfügen
  • Schreiben Sie maximal zwölf Wörter pro Zeile
  • Use graphs and data charts
  • Listen
  • Aufzählungen
  • Sidebars
  • Fügen Sie leere Flächen hinzu

3. Beziehen Sie interaktive Elemente ein

Überlegen Sie bei der Gestaltung eines Whitepapers, wie Sie den Inhalt für die Leser interessanter gestalten. Eine Möglichkeit ist die Verwendung interaktiver Elemente. 

Bauen Sie anklickbare Elemente ein, die den Lesern helfen, durch die Seiten zu blättern. Dann haben Sie interessierte Leser, die Ihr Whitepaper sehr viel wahrscheinlicher lesen werden. 

  • Fügen Sie ein Inhaltsverzeichnis ein, das den Leser durch den gesamten Text begleitet.
  • Fügen Sie relevante Links in Artikel ein

4. Lassen Sie weiße Flächen

Leerraum ist ein integraler Bestandteil des Designs, um den Inhalt scanbar und lesbar zu machen. Leerraum erhöht die Benutzerfreundlichkeit der Seite. 

5. Colors Scheme to Use in White Paper

Laut einer Studie basieren 60-90 % der Produktbewertungen allein auf Farben. Menschen fällen ihr Urteil innerhalb von 90 Sekunden nach ihrer ersten Begegnung mit Menschen oder Produkten. Etwa 62-90 % des Eindrucks beruhen allein auf den Farben. Farben tragen also dazu bei, Stimmungen und Gefühle zu beeinflussen.

Es gibt viele Farbpalettenvorlagen, die Sie verwenden können, um ein Überdenken von Designelementen zu vermeiden. Sie können beispielsweise diesen Farbpalettengenerator verwenden, um die Farbschemata auszuwählen, die ästhetisch zueinander passen.

Versuchen Sie also, bei der Arbeit an Whitepapers die besten Designentscheidungen zu treffen, da dies eine der wichtigsten Komponenten für die Entwicklung eines positiven Leseerlebnisses ist.

6. Wählen Sie die Schriftarten

Bei den Schriftarten gibt es einige Dinge zu beachten:

In erster Linie spielen Fonts eine wichtige Rolle für die Texthierarchie. Sie helfen Ihnen, lange Inhalte leichter zu konsumieren. 

Einige Dinge sollten Sie dabei beachten:

  • Verwenden Sie im Fließtext stets denselben Font.
  • Heben Sie Abschnitte durch andere Schriftgrößen hervor.
  • Je kleiner die Schriftgröße, desto unwichtiger das Thema.

7. Beginnen Sie ein neues Kapitel mit Bildern

Das Lesen langer Texte ist mühsam. Sie sollten daher Ihr Bestes geben, um den Inhalt so skalierbar wie möglich zu halten. Wir empfehlen Ihnen, Kapitel mit Bildern einzuleiten, so wie wir es in unserem All-in-one-SEO-Content-Whitepaper

white paper chapter beginning

8. Beziehen Sie Grafiken und Statistiken in Bildform ein

Unternehmen bieten Ihren Lesern in Whitepapers unzählige Informationen und Daten. Sie können diese Daten einfach in Textform darstellen oder sie mit Bildern illustrieren, um das Leseerlebnis zu verbessern.

white paper stats

10. Durchsuchen Sie die Trends

Berücksichtigen Sie beim Entwerfen eines Whitepapers beliebte Grafikdesign-Trends. Andere Designer können eine großartige Inspirationsquelle für Ihre Arbeit sein. Beispiele für gut gestaltete Whitepaper finden Sie auf der Homepage der Grafikdesign-Portfolios - Dribbble und Behance.

11. Behalten Sie die mobilen Besucher im Hinterkopf

Wie wir alle wissen, surfen immer mehr Menschen mit ihren Mobilgeräten im Internet. Tatsächlich sind mittlerweile mehr als 58 % des Internetverkehrs mobil.Dieser Trend hat Webdesigner gezwungen, sich anzupassen, indem sie responsive Designs erstellen.

Responsive Design ermöglicht es, Elemente auf einer Seite neu anzuordnen, in der Größe zu ändern oder auszublenden, um sie an die Größe des Bildschirms anzupassen. Dies ist eine großartige Möglichkeit für Webdesigner, Websites zu erstellen, die auf kleineren Geräten sowohl lesbar als auch navigierbar sind. PDFs sind jedoch nicht für Mobilgeräte geeignet und können auf kleineren Bildschirmen ziemlich schwer zu lesen sein.

Whitepaper und eBooks sollten mit mobilfreundlichen Layouts, Geräten und Bildschirmen entworfen werden. Das feste Layout vieler Whitepaper ist nicht mobilfreundlich und kann einen großen Teil der Bevölkerung ausschließen. Wenn Sie also diesen ständig wachsenden Trend ignorieren, verlieren Sie potenziell Aufrufe und Conversions.

Whitepaper-Marketing – wie bewirbt man Whitepaper? (Verteilungstaktik)

Erstellen Sie eine optimierte Landingpage

Eine Landingpage ist einer der wichtigsten Bestandteile einer Whitepaper-Marketingkampagne. Optimieren Sie die Seite für verwandte Keywords und bleiben Sie minimalistisch – schreiben Sie weniger Wörter und überladen Sie sie nicht mit zusätzlichen Elementen. 

white paper - optimized landing page

Aktualisieren Sie die Quellenseite auf Ihrer Website

Nutzen Sie die Gelegenheit, das Whitepaper auf Ihrer Website besonders gut sichtbar zu machen. Aktualisieren Sie den Quellenbereich und fügen Sie dort Gated Content ein.

Fügen Sie Pop-ups auf relevanten Seiten hinzu

Fügen Sie auf relevanten Seiten Pop-ups mit interessanten Hinweisen ein, um Ihr Publikum anzusprechen. Sie können ein Pop-up-Fenster einfügen, das Zugriff auf das Whitepaper bietet, wenn jemand einen Blogbeitrag oder eine Beispielseite zum Thema des Whitepapers besucht. 

  • Themenbezogene Blogs
  • Branchenspezifische Seiten
  • Ähnliche Anwendungsfälle

Bedenken Sie dabei aber, dass Nutzerfreundlichkeit das Wichtigste ist. Verärgern Sie Ihre Kunden nicht mit überflüssigen Pop-ups. 

Nutzen Sie Social Media zur Verbreitung des Whitepapers

Soziale Medien haben die Macht, wertvolle Leads zu erreichen und Beiträge viral zu machen. Sie müssen lediglich den relevantesten Social-Media-Kanal ermitteln, um das Whitepaper zu bewerben. Dann rufen Sie die Leute dazu auf, das Whitepaper bei Ihnen zu bestellen oder das Registrierungsformular auszufüllen.

Wir haben uns entschieden, die Bewerbung unseres All-in-one-SEO-Content-Whitepaper auf LinkedIn so zu bewerben.

white paper distribution - social media

Whitepaper zu Ihrer E-Mail-Signatur hinzufügen

E-Mail-Signaturen werden in Whitepaper-Marketingkampagnen unterschätzt. Aber Sie verbessern mithilfe dieses mächtigen Tools die Sichtbarkeit Ihres Whitepapers und sorgen für mehr Besucher auf Ihrer Landingpage. 

Daher sollten Sie einen ansprechend gestalteten Link zu Ihrem Whitepaper in Ihre Signatur aufnehmen, damit die Leute darauf klicken. 

Sie können auch Ihre Mitarbeiter bitten, Links in ihre E-Mail-Signaturen aufzunehmen. So können Sie das Whitepaper bekannt machen und seine Sichtbarkeit erhöhen.

Insgesamt lohnt es sich, diesen Schritt in Ihre Whitepaper-Verteilungsstrategie aufzunehmen.

white paper email signature

Starten Sie eine E-Mail-Marketingkampagne

Informieren Sie Ihre Interessenten, Kunden und Partner über Ihr Whitepaper. Diese Menschen zeigen eher Interesse daran, da sie bereits an Dienstleistungen Ihres Unternehmens interessiert sind. 

Fügen Sie Whitepaper-Links in Ihre Artikel ein

Vergessen Sie beim Schreiben von Artikeln nicht, Links zu Ihrem Whitepaper hinzuzufügen. So bringen Sie die Leute dazu, es zu lesen. 

Teilen Sie Ihr Whitepaper in Nischen-Social-Media-Gruppen

Ein Posting eignet sich hervorragend fürs Whitepaper Marketing, aber Sie können auch andere Optionen nutzen, wie das Teilen des Postings in Nischengruppen. Dadurch erreichen Sie eine wertvolle Zielgruppe und können neue Leads generieren.

Gastbeiträge & Backlinks

Gastbeiträge und Backlinks helfen Ihnen dabei, Ihre Bekanntheit zu steigern und die Autorität Ihrer Website zu verbessern.

Zu Beginn müssen Sie eine Liste relevanter Blogs und Unternehmen erstellen, die vielleicht gern mit Ihnen zusammenarbeiten würden. Kontaktieren Sie sie und bieten Sie eine Gegenleistung an, um eine Win-win-Situation für beide Seiten zu schaffen.

Was ist im Whitepaper zu vermeiden?

Klingendes Verkaufsgespräch

Wenn Sie ein Whitepaper schreiben, vermeiden Sie es, Verkaufsgespräche zu führen. Whitepaper sollten unvoreingenommen und lehrreich sein, kein Verkaufsargument. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, in kurzen Passagen zu schreiben, die leicht zu lesen sind und sich vollständig darauf konzentrieren, das Thema zu überblicken und den Lesern einen Mehrwert zu bieten.

Ihre Zielgruppe nicht verstehen

Sie sollten mit Ihren Lesern in Resonanz treten und die relevantesten Themen diskutieren, die Ihren Lesern helfen, einen Weg zu finden, ihre Schmerzpunkte zu beheben. Wenn nicht, verpassen Sie die Möglichkeit, potenzielle Leads anzuziehen.

Ignorieren von Lesbarkeit und Struktur

Eine Möglichkeit, ein Whitepaper interessanter zu gestalten, besteht darin, es in Abschnitte mit viel Weißraum aufzuteilen. Es erleichtert den Lesern, der Dokumentstruktur zu folgen und ihren Platz zu finden. Es ist auch wichtig, neue Abschnitte nicht am Ende einer Seite zu beginnen oder sie zu nahe an Fußnoten oder Endnoten zu stopfen. Ein gut geschriebenes und gut strukturiertes Whitepaper ist viel ansprechender als ein schlecht organisiertes.

Schlechte Forschung betreiben

Verwenden Sie bei der Suche nach einem Whitepaper zuverlässige und maßgebliche Quellen, um die Gültigkeit Ihrer Arbeit sicherzustellen. Wenn Sie sicherstellen, dass Ihre Recherche unvoreingenommen und abgerundet ist, wird Ihr Whitepaper außerdem glaubwürdiger.

Mangelnde effektive Werbung

Investieren Sie genauso viel Zeit und Mühe in die Werbung wie in die Produktion der Zeitung.

Gating für Ihr Whitepaper

Was ist die Definition von Gated Content?

Gated Content ist jeder Inhalt, auf den ein Leser erst zugreifen kann, wenn er persönliche Informationen eingibt. White Papers und eBooks sind eine der beliebtesten Arten von Inhalten, die für diesen Zweck verwendet werden. Ein Unternehmen erstellt eine Zielseite mit einer Beschreibung – und vielleicht einer Vorschau – dessen, was die Leser in den geschlossenen Inhalten erwarten können.

Gated Content wird verwendet, um Leads zu generieren, indem Lesern Zugriff auf den Inhalt gewährt wird, nachdem sie ihre persönlichen Daten eingegeben haben. Indem die Leser aufgefordert werden, ihre Kontaktinformationen anzugeben, können Unternehmen Leads generieren, die sie dann weiterverfolgen können. Gated Content kann ein effektiver Weg sein, um Leads zu generieren.

Warum sollten Sie Ihre Inhalte gaten?

Content Gating ist eine Möglichkeit, den Zugriff auf Inhalte einzuschränken, sodass nur bestimmte Personen oder Gruppen ihn sehen können. Die Verwendung von Content Gating hat Vor- und Nachteile, daher ist es notwendig, die Vor- und Nachteile abzuwägen, bevor Sie es in Ihrer Organisation implementieren.

Ein Vorteil von Content Gating ist, dass Sie damit steuern können, wer Ihre Inhalte kennt und wie sie verwendet werden. Dies kann hilfreich sein, wenn Sie sicherstellen möchten, dass nur qualifizierte Interessenten Zugriff auf Ihre Inhalte haben. Ein weiterer Vorteil ist, dass es Ihnen helfen kann, ein breiteres Publikum zu erreichen, indem Sie Ihre Inhalte mehr Menschen zur Verfügung stellen.

Es gibt jedoch auch einige Nachteile bei der Verwendung von Content Gating. Ein Nachteil ist, dass es bei potenziellen Kunden, die versuchen, auf Ihre Inhalte zuzugreifen, zu Problemen führen kann. Diese Reibung kann zu niedrigeren Konversionsraten führen und es weniger wahrscheinlich machen, dass Menschen Ihre Inhalte lesen. Darüber hinaus kann es das Content Gating für Menschen schwieriger machen, Ihre Inhalte mit anderen zu teilen.

Insgesamt hängt es von Ihren spezifischen Zielen und Bedürfnissen ab, ob Sie Content Gating verwenden sollten oder nicht. Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, den Zugriff auf Ihre Inhalte zu kontrollieren oder ein breiteres Publikum zu erreichen, ist Content Gating möglicherweise eine gute Option für Sie. Wenn Sie jedoch Bedenken hinsichtlich der Konversionsraten haben oder es anderen leicht machen, Ihre Inhalte zu teilen, sollten Sie möglicherweise andere Optionen in Betracht ziehen.

Semi-Gating-Option

Semi-Gating ist eine Möglichkeit, das Ausfüllen von Formularen zu vereinfachen, während dennoch einige persönliche Informationen erforderlich sind. Das Ziel ist es, den Konvertierungsprozess einfach und nichtinvasiv zu gestalten. Zielseiten sollten Conversions optimieren, indem sie Formulare einfacher und die Navigation intuitiver machen.

Semi-Gating bietet eine Möglichkeit, die Anzahl der Formularfelder auf einer Seite zu reduzieren, was dazu beiträgt, das Engagement zu steigern und die Konversionsraten zu verbessern. Semi-Gating trägt auch dazu bei, dass der Leser unmittelbaren Nutzen aus dem Inhalt zieht.

Wie geht man mit White Paper Leads um?

Ein Whitepaper kann eine hervorragende Möglichkeit sein, Leads für Ihr Unternehmen zu generieren. Indem Sie das Papier sperren und Kontaktinformationen von Lesern anfordern, können Sie eine Datenbank mit potenziellen Kunden erstellen, die Sie dann weiterverfolgen können. Um die durch Ihr Whitepaper geschaffenen Möglichkeiten zu maximieren, ist es wichtig, Ihre Leads zu verfolgen und zu pflegen und ihnen zeitnah nachzugehen.

Wenn jemand Ihr Whitepaper herunterlädt, interessiert er sich für Ihr Angebot. Sie können sie jedoch nicht einfach hängen lassen – Sie müssen sie weiterverfolgen, um die Chancen zu erhöhen, sie in Kunden umzuwandeln. Das bedeutet, dass Sie einen Prozess für den Umgang mit Leads haben müssen, damit Sie organisiert bleiben und sicherstellen können, dass jeder, der an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert ist, die Möglichkeit hat, mehr darüber zu erfahren.

Verstehen Sie die Reise des Käufers

Die Reise des Käufers ist die Reihenfolge, in der ein Kunde Produkte oder Dienstleistungen betrachtet und nutzt, um sie von Punkt A (ursprüngliches Interesse) nach Punkt B (endgültiger Kauf) zu bringen.

Die Reise des Käufers bezieht sich auf die Schritte, die ein Kunde durchläuft, wenn er überlegt, ob er ein Produkt kaufen wird. Die Phasen der Reise des Käufers sind Bewusstsein, Überlegung, Kauf, Nachkauf und Interessenvertretung.

Sobald Sie ein Whitepaper erstellt haben, ist es wichtig, die daraus resultierenden Leads zu verfolgen. Auf diese Weise können Sie feststellen, in welcher Phase der Käuferreise sich die meisten Ihrer Leads befinden. Sie können Ihre Marketingmaßnahmen dann speziell auf die Käufer zuschneiden, die einem Kauf am nächsten stehen.

Vielleicht bemerken Sie zum Beispiel, dass jemand auf Ihrer Website einen Blogbeitrag darüber gelesen hat, was Copywriting ist,dann Ihre Website erneut besucht, um ein all-in-one SEO white paper, zu erhalten, und sich schließlich für ein kostenloses Blog-Beispiel anmeldet. Danach entscheiden sie, ob sie einen Kauf tätigen oder nicht. Wenn Muster in der Customer Journey auftauchen, erfahren Sie, welche Maßnahmen Ihrerseits ihnen helfen können, voranzukommen.

Wie bereits erwähnt, sollten Sie also Folgemaßnahmen strategisch darauf ausrichten. 

Folgen Sie den Spuren

Lassen Sie uns mehrere Optionen besprechen.

  1. Wenn Ihr Whitepaper die Bewusstseinsphase markiert und Leads anzieht, die mit Ihren Waren und Dienstleistungen nicht vertraut sind, sollten Sie sie besser in E-Mail-Marketingkampagnen einschreiben. Auf diese Weise können Sie ihnen anbieten, die kostenpflichtigen Blogs zu lesen, die mit dem Thema verbunden sind, für das sie Neugierde gezeigt haben
  2. In der Erwägungsphase kennen Ihre Leads Ihr Unternehmen gut und verstehen, was das Unternehmen ihnen bieten kann. Hier können Sie ihnen also exklusive Angebote zu ihrem Interessensgebiet zukommen lassen.
  3. Außerdem können Sie ein Whitepaper für Leads erstellen, die kurz vor der Konvertierung stehen. Daher ist es für Ihren Leadgenerierungsstrategen besser, ihn direkt per E-Mail oder Telefon zu kontaktieren und persönlich zu besprechen, wie Ihr Service seine Schmerzpunkte lösen wird. 

Zu verwendende Whitepaper-Vorlagen

Adobe Express - Sie können mehrere Whitepaper-Vorlagen auswählen und den einfachen Schritten zur Gestaltung folgen.

Visme - bietet feine Whitepaper-Vorlagen und bietet Anpassungsoptionen, die das Designerlebnis befriedigen.

Venngage - Sie können einige kostenlose Whitepaper-Vorlagen durchsuchen, die Ihnen eine Menge Designzeit sparen.

Whitepaper-Beispiele

greatcontent - All-in-one-SEO-Content-Whitepaper

Cisco - Networking und Ihr Wettbewerbsvorteil

UBER – Vorwärts ins Zeitalter des bedarfsgesteuerten städtischen Luftverkehrs

F.A.Q

Wie lang ist ein Whitepaper?

Während die Länge eines Whitepapers normalerweise von dem Thema abhängt, über das Sie schreiben, variiert sie zwischen 10 und 12 Seiten.

Welche Inhalte gehören unbedingt in ein Whitepaper?

Sie sollten die folgenden Probleme erläutern und definieren

  • Skizzieren Sie ein Problem und erklären Sie, warum die Lösung des Problems Vorteile hat
  • Erläutern Sie den Zustand Ihrer Branche
  • Biete die Problemlösung an
  • Sprechen Sie über Ihr Produkt

Heißt es Whitepaper oder Whitepaper?

Beide Versionen sind richtig. Wir empfehlen jedoch die Verwendung von Whitepaper, da es häufig von maßgeblichen Wörterbuchquellen wie Dictionary.comMerriam-WebsterOxford Dictionaries, usw. verwendet und angewendet wird. Außerdem hat das Whitepaper in Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung ein viel größeres Suchvolumen als ein Whitepaper.

Wo erhalte ich Whitepaper-Templates?

Fazit

Das Schreiben, Formatieren und Gestalten eines Whitepapers ist eine langwierige Aufgabe. Aber mit den oben genannten Tipps sind Sie auf dem besten Weg, ein erstklassiges Whitepaper zu verfassen, das Leads generiert.

But, if you want to handle the white paper creation for professionals, we will be happy to help. At greatcontent, we can assist with all areas of white paper production.

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